CBD ist nach Regelung des §2 und §3 des deutschen Arzneimittelgesetzes kein Arzneimittel mehr.
Ist CBD legal in Deutschland?
Inhaltsverzeichnis
Herzlich willkommen auf CBDwelt.de – Ihr Online Shop für CBD Produkte! Cannabidiol, kurz CBD, ist in Deutschland noch relativ unbekannt. Dennoch gibt es tausende von Menschen, welche gerne CBD kaufen möchten und nicht wissen, ob es legal ist. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass es aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Diese wird vornehmlich mit Marihuana, sprich einer Droge, in Verbindung gebracht. Cannabidiol ist davon klar abzugrenzen. Aus diesen Gründen kommt die explizite Frage auf: Ist CBD legal in Deutschland? Dieser Frage gehen wir auf den Grund und ziehen dabei aktuelle Gesetze, Ereignisse und Beschlüsse hinzu.
CBD ist legal in Deutschland zu erwerben!
CBD gilt vor dem Gesetzesgeber als nicht-psychoaktiv und fällt somit nicht mehr unter das Betäubungsmittelgesetz.
Vielmehr wird das Cannabinoid fortan als Nahrungsergänzungsmittel angesehen. Mithilfe dieser Klassifizierung darf CBD Öl legal gekauft werden. Dies gilt auch für CBD, welches als Kosmetika verkauft wird.
Diese Klassifizierungen sind beim Kauf von CBD Öl unbedingt zu beachten. Wird das Produkt nämlich als Heil- oder Arzneimittel mit dem Hinweis auf spezielle Wirkungen verkauft, ist dies als illegal einzustufen. Das Verbot von Heilversprechen ist aus rationaler Sicht sehr sinnvoll: CBD ist kein Allheilmittel sondern lediglich ein natürlicher Bestandteil der Hanfpflanze.
Zusätzlich gilt darauf zu achten, dass es vom Cannabis-Anbau und vom berauschend wirkenden THC abzugrenzen ist. In Deutschland ist es generell verboten, Cannabis anzubauen beziehungsweise konsumierbares THC daraus zu gewinnen. Weiter sind der Besitz und natürlich auch der Handel verboten (§29 Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln – Betäubungsmittelgesetz). Nur durch das Anraten eines praktizierenden Mediziners und einem entsprechenden Rezept ist der Konsum von THC-haltigen Produkten legal.
Da Cannabidiol allerdings ein Bestandteil der Cannabis-Pflanze ist, können alle CBD-Produkte Spuren von THC enthalten. Deshalb gilt in Deutschland: “Das CBD Produkt darf nicht mehr als 0,2% THC enthalten.” Zusammenfassend muss man als Käufer lediglich auf folgende Punkte achten:
- THC-Gehalt unter 0,2%
- CBD als Nahrungsergänzungmittel / Kosmetikprodukt erwerben
- Verkauf ab 18 Jahre
- Kein Verkauf mit Heilversprechen
- CBD Autofahren und Drogentest
Sollten diese Bestimmungen nicht eingehalten werden, dann ist CBD nicht legal. Dies gilt vor allem für alle Verkäufer, die Cannabidiol Produkte mit einem Heilversprechen oder als Arneimittel verkaufen. Sollte CBD aber von einem Arzt als Heilmittel oder Arzneimittel für einen Patienten genutzt werden, muss hierfür ein Rezept vorliegen.
Aktuelle Gesetze & Stellungsnahmen im Überblick
Der Kauf von ernährungsfördernden Pflanzen-Rohstoffen ist in der EU-NEM-Richtlinie 2002/46/EG ausdrücklich als Teil einer Nahrungsergänzung vorgesehen und frei zu erwerben.
Gilt CBD als Lebensmittel? Rechtsgutachten sowie Stellungsnahme zur möglichen Einstufung von CBD-haltigen Lebensmittel im Sinne der Novel-Food-Verordnung.
Dazu sammelt CannaTrust Beweise und spricht mit dem BVL zum Thema CBD.
In welchen Ländern ist CBD legal?
Cannabis ist in den meisten Ländern immer noch für den Freizeit-Konsum verboten. Dennoch haben viele Länder bereits eine Entkriminalisierung eingeführt, damit der normale Besitz kein krimineller Akt wird. In anderen Ländern, wie beispielsweise in asiatischen Ländern kann es zu einer mehrjährigen Haftstrafe kommen. Auch im Nahen Osten führt bereits der Besitz von kleinen Mengen zu strengen Konsequenzen und Strafen. Wie genau die Situation in den verschiedenen Ländern aussieht, wird in den nächsten Aspekten erwähnt.
Da Cannabis leider immer noch ein stark umstrittenes Thema ist, stellt sich die Frage, ob die Cannabinoide, wie zum Beispiel CBD, überhaupt legal sind und in welchen Ländern das Cannabinoid erlaubt ist.
In welche Länder verschicken wir CBD?
Wir von CBDwelt.de verschicken für Sie alle unsere Cannabinoid-Produkte innerhalb Europas. Soll die Bestellung an einen Standort in Deutschland gesendet werden, so sollte Ihr Packet innerhalb von 1-3 Werktagen ankommen. Völlig legal können Sie in Deutschland CBD kaufen
Versenden wir ein Paket innerhalb Europas, so ist es nach circa 3-5 Werktagen bei Ihnen. Es kann passieren, dass Ihre Ware im Zoll stecken bleibt. Dies kann aber mit jedem Produkt passieren und leider haben wir auf solche Szenarien keinen Einfluss.
Im Folgenden wird eine kurze Liste gezeigt, in welche Länder wir CBD-Produkte (hier CBD Öl kaufen) verschicken und wie hoch die Versandkosten sind:
- Deutschland: In Deutschland gilt kostenloser Versand ab einer Bestellung von 45 €. Die rechtliche Lage wird in einem späteren Punkt noch genauer ausgeführt.
- Österreich: In alle Länder innerhalb der EU verschicken wir Ihre CBD-Produkte ab einem Bestellwert vom 150 € kostenlos.
- Schweiz: Auch wenn die Schweiz kein Mitglied der EU ist, verschicken wir auch hier Ihre Artikel kostenlos ab einem Bestellwert vom 150 €.
- Belgien: Da es auch zur EU gehört, gelten die gleichen Versandkosten, wie bei allen EU-Mitgliedern, das heißt also ab einem Betrag vom 150 € versenden wir kostenlos innerhalb der kompletten EU.
- Dänemark: Bei allen folgenden Ländern, gelten gleiche Aspekte wie bei den vorherigen.
- Italien
- Frankreich
- Luxemburg
- Tschechien
- Spanien
- Schweden
- Polen
- Niederlande
- …
Die Liste ist natürlich noch viel länger. Wenn Ihr Land nicht in der Liste war, können Sie sich gerne an unsere Hotline oder unsere E-Mail Adresse wenden. Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Unterschied zwischen CBD und Marihuana
Der Unterschied zwischen den Cannabinoiden THC und CBD ist für die meisten klar. Man sollte jedoch einen Blick auf den Unterschied zwischen Hanf und Marihuana werfen, wenn es um die Legalität von Cannabidiol geht. Obwohl beide aus der Cannabis-Familie stammen, haben sie einen Unterschied in der Menge an CBD und THC, die die Pflanze jeweils produzieren. So hat eine Marihuana-Pflanze meist einen THC-Gehalt von bis zu 30 Prozent und hat somit eine starke psychoaktive Wirkung.
Wie schon erwähnt, ist CBD auch in der Marihuana-Pflanze zu finden. Das daraus gewonnene CBD ist jedoch aufgrund des hohen THC-Gehaltes in den meisten Ländern illegal, da der allgemeine Anbau dieser Pflanze nicht erlaubt ist. Doch Cannabidiol aus der Hanfpflanze hat so einen geringen THC-Wert, weshalb der Besitz von solchen Produkten in vielen Ländern legal ist.
CBD Legalität weltweit
In den Nachrichten kaum zu überhören war, dass nun auch Kanada Cannabis legalisiert hat. Somit sind der Freizeitkonsum und Cannabis für die medizinische Anwendung komplett legal. Neben Kanada, gilt gleiches in Ländern wie: Georgien, Uruguay und Spanien. Der Freizeitkonsum wurde in der District of Columbia und 9 weiteren Staaten legalisiert.
Wer denkt, dass er beim Konsumieren in die Niederlanden auf der sicheren Seite ist, hat sich leider getäuscht. Hier bleibt der Besitz von Marihuana illegal, nur der Besitz und Verkauf in den Coffeeshops sind akzeptiert. Dies sind natürlich nicht die einzigen Länder, in welchen die medizinische Verwendung von Cannabis legal ist. Dazu gehören etliche weitere Länder, wie:
- Chile
- Griechenland
- Australien
- Israel
- Peru
- Großbritannien
- Polen
- Deutschland
- Kolumbien
Natürlich gibt es noch einige andere Länder, in welchen die medizinische Verwendung legal ist. Dennoch sind die Gesetze in vielen anderen Ländern wesentlich strenger und in diesen sind nur Cannabinoide, wie beispielsweise CBD erlaubt. 31 Staaten der USA und der District of Columbia, haben Cannabis für die medizinische Anwendung legalisiert. Andere Hanfprodukte sind in allen 50 Staaten der USA legal. In der EU gilt die Regel: CBD-Produkte dürfen einen THC-Gehalt von 0,2 Prozent nicht überschreiten. In den nächsten Punkten, wird genauer auf verschiedene Länder eingegangen und die jeweilige Lage geklärt.
In welchem Land ist CBD legal?
Das Cannabinoid CBD und Cannabis für medizinische Zwecke ist in vielen europäischen Ländern legal. In folgenden Ländern kann medizinischen Cannabis gekauft werden:
- Niederlanden
- Belgien
- Dänemark
- Spanien
- Rumänien
- Italien
Zudem ist es erlaubt, Industriehanf in weiten Teilen Europas legal anzubauen. Dennoch gilt auch hier wieder die Regel: es dürfen nicht mehr als 0,2 Prozent THC enthalten sein. So verwenden viele Unternehmen Industriehanf für die Produktion und Herstellung von CBD-Extrakten und verschiedenen CBD-Isolaten.
Die Situation in Großbritannien
Hier gilt CBD nicht als Betäubungsmittel und ist somit legal und kann frei erworben werden. Aus dem Cannabis direkt darf jedoch kein CBD legal erworben werden, da es wegen dem „Misuse of Drugs Act“ illegal ist. Zudem gilt auch im Vereinigten Königreich die 0,2 Prozent Regel.
CBD in Österreich:
Im Gegensatz zu Deutschland kann man in Österreich CBD auch in Blütenform kaufen und auf komplett legalem Weg das Cannabinoid als Nahrungsergänzungsmittel und Kosmetika erwerben. Dennoch sollten Anbieter und Verkäufer von der Einnahme der Blüten abraten, da Sie als Aromaprodukte eingestuft worden sind. In Österreich gilt für alle CBD-Produkte, die 0,3 Prozent Grenze. Das heißt also mein CBD darf nicht mehr als 0,3 Prozent enthalten, da es sonst als illegal eingestuft wird.
Auch in Österreich haben verschiedene CBD-Produkte an Beliebtheit gewonnen. Doch die Sozial- und Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein möchte dem Ganzen nun ein Ende setzten und fordert ein Verbot von CBD in Kosmetika und Lebensmitteln. Sie möchte, dass Cannabidiol ausschließlich in Blütenform verkauft werden darf. Der Sinn hinter dem Ganzen ist jedoch sehr fragwürdig.
Wie sieht es bei den Schweizern aus?
Die Lage in der Schweiz unterscheidet sich stark mit der Lage in Deutschland oder in Österreich. So ist die Schweiz recht locker im Umgang mit Cannabisprodukten und hat 2016 Cannabis als Tabakersatzprodukt eingestuft. Das Bundesamt für Gesundheit hatte dies beschlossen und seit diesem Zeitpunkt dürfen Sie legal Marihuana mit einem THC-Gehalt von bis zu einem Prozent erwerben. Dennoch ist dieser Gehalt so gering, dass es zu einem Zustand des high sein kommt und lediglich für eine leichte Entspannung dient.
Auch das Thema CBD ist nicht ganz leicht zu verstehen. So unterscheiden die Behörden zwischen dem CBD als Lebensmittel (Nahrungsergänzungsmittel, angereicherte Speisen mit dem Cannabinoid, etc.) und CBD als normalen Gebrauchsgegenstand (E-Liquids zum Dampfen). Der THC-Gehalt für die Lebensmittel ist noch nicht ganz geklärt. Jedoch sind im Vergleich zu Deutschland und Österreich keine Kosmetika erlaubt. Ebenso illegal sind CBD-haltige Medikamente und Arzneimittel.
Dänemark und CBD
Hier muss man etwas aufpassen, da in Dänemark Hanföl als Arzneimittel eingestuft wird und somit ein Rezept notwendig ist um Hanföl zu erwerben. Legal ist es, wenn sich an die EU-Richtlinie von nicht mehr als 0,2 Prozent THC-Gehalt gehalten wird. Ausnahmen in Dänemark sind CBD-Artikel wie Lippenbalsam oder verschiedene CBD-Cremes, da für den Kauf solcher CBD-Produkte kein ärztliches Rezept benötigt wird.
Die Lage der Schweden
Schweden ist bekannt für seine strengen Drogengesetze in Europa. Das Cannabinoid CBD befindet sich hier leider noch in der Grauzone, da es noch keine eigenen Gesetze gibt. Die medizinische Behörde arbeitet momentan daran, CBD als Medikament einzustufen, damit sich die Gesetzeslage lockert. Dennoch gilt auch in Schweden die Regel: CBD-Produkte dürfen keinen höheren THC-Gehalt als 0,2 Prozent haben. Man kann also trotzdem CBD-Produkte kaufen, wenn die EU-Regel eingehalten wird und das CBD von Hanf stammt. Ähnlich wie in Dänemark, kann man Cannabinoid-Produkte wie CBD-Cremes oder Lippenbalsam ohne weitere Probleme erwerben.
CBD-Produkte in Luxemburg
Auch in Luxemburg wurde der medizinische Gebrauch von Cannabis legalisiert. Ende 2017 hatte die Gesundheitsministerin ein zweijähriges Programm angekündigt, welches erlaubt Cannabisextrakte und medizinische Cannabinoide für verschiedene Therapien und Behandlungen zu erhalten. Mitte 2018 wurde dann ein Gesetzesvorschlag für die komplette Legalisierung des medizinischen Cannabis „eingereicht“. Insgesamt ist der Anbau legal, wenn die Sorten weniger als 0,3 Prozent enthalten. CBD kann also ohne Probleme in Luxemburg verwendet werden.
CBD in Russland
Auf Anfrage von uns beim russischen Konsulat wurde uns keine Antwort gegeben. Wir wurden an den russischen Zoll weitergeleitet und nach einem längeren Austausch kam eine kurze Antwort per Mail: “Leider sind in Russland alle Cannaboiden verboten, egal welche Menge da ist.”
Reisen mit Cannabidiol-Produkten
Auch wenn in den meisten EU-Ländern der Gebrauch von verschieden CBD-Produkten legal ist, sollten Sie sich vorher bei der zuständigen Behörde informieren. Dies gilt vor allem, wenn Sie in Länder verreisen, die kein Mitglied der Europäischen-
Zusammenfassung und Fazit:
Allgemein kann man sagen, dass Sie sowohl in Deutschland als auch in Österreich und der Schweiz verschiedene Cannabidiol-Produkte, wie beispielsweise das Nahrungsergänzungsmittel CBD-Öl, legal erwerben können. In allen Ländern ist es wichtig, sich an den geltenden THC-Gehalt zu halten. Während dieser für die Schweiz noch nicht endgültig geklärt ist, beträgt dieser in Deutschland unter 0,2 Prozent und in Österreich unter 0,3 Prozent.
Bevor Sie sich also für ein CBD-Produkt entscheiden, sollten Sie sich die jeweilige Lage in dem Land ansehen in welchem Sie wohnen oder sich gerade befinden.
Dies sind unsere Recherchen und die Inhalte werden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch kann cbdwelt.de keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereit gestellten Informationen übernehmen.
Fragen & Antworten zum Thema CBD legal in Deutschland
CBD ist in Deutschland ganz legal und rezeptfrei sowohl in Apotheken als auch in Online Shops erhältlich. Im Vergleich zur THC haltigen Hanfprodukten ist es nicht verschreibungspflichtig. Was heißt verschreibungspflichtig? Wikipedia sagt dazu:
Die Verschreibungspflicht (Deutschland, Schweiz und Südtirol) oder Rezeptpflicht (Österreich, umgangssprachlich auch Deutschland) ist eine Verkaufsabgrenzung für Arzneimittel und Medizinprodukte und zählt zu den Routinemaßnahmen der Pharmakovigilanz.
Der Verschreibungspflicht unterliegende Mittel dürfen nur gegen Vorlage einer ärztlichen, zahnärztlichen oder tierärztlichen Verschreibung abgegeben werden. Dadurch sollen Patienten vor unmäßigen Nebenwirkungen durch die Arzneimittelanwendung geschützt werden. Insbesondere bei neuen Arzneimitteln sind die Nebenwirkungen in der Regel noch nicht vollständig bekannt; seltene Nebenwirkungen eines Medikaments können nur durch breite Verwendung erkannt werden. Auch soll der Missbrauch von Arzneimitteln verhindert werden.
In Deutschland kann man CBD auch als Nahrungsergänzungsmittel abgegrenzt von jeglichen Heilversprechen oder medizinischen Behandlungen erwerben. Sollte letzteres jedoch der Fall sein, dann muss ein Arzt das CBD als Medikament verschreiben.
Normalerweise dürfte nichts passieren, da CBD keine Droge ist. Dabei sollten länderspezifische Bestimmungen beachtet werden. Desweiteren sollte natürlich darauf geachtet werden, dass nur gebrauchstypische Mengen mitgeführt werden.
Nein. Sowohl Käufer als auch Verkäufer würden sich strafbar machen. Der Kauf und Verkauf von CBD Produkten mit einem THC Gehalt oberhalb der Grenze von 0,2 Prozent ist in Deutschland verboten.
Generell ist dies nicht möglich. Die Schnelltests der Polizei prüfen diesen Wert des CBD Öls nicht. Der Nachweis von THC ist aufgrund des sehr niedrigen Grenzwertes mit einem Drogentest
Nein, CBD ist nicht psychoaktiv (also nicht berauschend) und macht deshalb nicht high. THC macht high. In den CBD Ölen ist nur sehr wenig THC enthalten. Dies wird logischerweise auch von den Behörden kontrolliert. CBD wiederum hat keine berauschende Wirkung.
Nein, CBD ist nicht und gilt auch vor dem Gesetz nicht als Droge. Dies ist aktuellen Gesetzen zu entnehmen. CBD gilt als nicht-psychoaktiv – ganz im Gegensatz zu Marihuana.
Dies sollte kein Problem sein, solange der THC-Gehalt des CBD Produktes nicht über dem gesetzlichen Werte lag. Cannabidiol ist nämlich nicht psychoaktiv und wird die Fahrleistung nicht beeinträchtigen.
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